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Kennzahl: |
161
081 |
Idee/Konzept: |
- Vermittlung
zwischen den vorhandenen Maßstäben der heterogenen
Umgebung
- daraus
folgende interessante, aber nicht aufdringliche
Formensprache
- Erhaltung
und Einbindung des vorhandenen Grünzuges und der östlichen
Wegeverbindung
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Städtebau: |
- Solitär, als
Reaktion auf umgebende heterogene Bebauung
- durch
Aufständerung und reduzierte Baumasse im Erdgeschoss wird
"schwebende Leichtigkeit" erreicht, sowie der
begrünte Außenraum bis zum Kreuzungsbereich Podbi /
Pasteurallee geführt
- "geknickter"
Baukörper in den Obergeschossen in Abhängigkeit zu den
Grundstücksgrenzen
- interessante
Blickbeziehungen und Räume in der Außen- wie der
Innenwirkung des Gebäudes
- Unterstreichung
der Solitärwirkung durch straßen- und gebäudeunabhängige
Ausrichtung der Fassade
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Gebäudeplanung: |
- halbgeschossig
in das Gebäude eingelassene "Box" als
Tiefgarage unter dem aufgeständerten verglasten
Hauptbaukörper
- "nördlicher
Kern" als vertikales Gestaltungselement, sowie
funktional genutzter Bereich im EG durch Funktionsräume, in
den Regelgeschossen durch Nebenräume, sowie im DG durch
Technikräume
- flexible
Aufteilung der Regelgeschosse bis zu 4 Nutzungseinheiten,
sowie variable Unterteilung in Büronutzungen von
Einzelbüros über Kombi-Büroeinheiten bis zu
Großraumbüros
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Außenbereiche: |
- östlicher,
an das Baugrundstück anschließender, Grünzug in
Außenraumgestaltung einbezogen und fortgeführt
- Wegeverbindung
Podbi / Pasteurallee zum Oststadtkrankenhaus bleibt bestehen
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